ARCHIV I
Infos zum Archiv
Die vor März '19 eingestellten Texte wurden im Zuge der Neustrukturierung der Internetseiten durch die Landeskirche - evtl. mit leichten Abweichungen - übernommen.
Genießen Sie unsere Orgel! > Das Programm finden Sie hier: https://voxorgani.org/wp-content/uploads/2019/04/NEU_Programm-Salzderhelden-DK-19.5.2019.pdf
Neujahrsempfang 2019
In der Kirchengemeinde freuen wir uns auf das Jubiläumsjahr unserer Kirche. Im Laufe des Jahres werden wir in Form verschiedener Veranstaltungen und Aktionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Kirche und Kirchengemeinde in den Mittelpunkt stellen. Darüber werden wir beim Neujahrsempfang am 21. Januar ab 10.45h berichten. Im Anschluss an Gottesdienst und Berichten haben wir dann noch die Möglichkeit uns im Gespräch auszutauschen.
Krippenspielproben
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrganges 2018/19 werden uns gemeinsam mit den Kindern des Kindergottesdienstes am Heiligen Abend ab 16.00 Uhr mit einem Krippenspiel erfreuen.
Zu den Proben treffen wir uns
am 08.12. von 15.00 bis 17.00 Uhr, am 15.12. von 11.00 bis 13.00 Uhr und am 22.12. von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Wenn auch Du Lust hast, am Krippenspiel teilzunehmen und an den Proben-Terminen Zeit hast, freuen wir uns sehr auf Dich.
Wo? Pfarrsaal (Alte Marktstraße 16, danach St.Jacobi-Kirche (Kirchstraße)
Zu den Proben treffen wir uns
am 08.12. von 15.00 bis 17.00 Uhr, am 15.12. von 11.00 bis 13.00 Uhr und am 22.12. von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Wenn auch Du Lust hast, am Krippenspiel teilzunehmen und an den Proben-Terminen Zeit hast, freuen wir uns sehr auf Dich.
Wo? Pfarrsaal (Alte Marktstraße 16, danach St.Jacobi-Kirche (Kirchstraße)
Weihnachten im Schuhkarton
Handarbeitskreise aus Salzderhelden packten Weihnachtspäckchen
Bereits vor Beginn der Adventszeit wurde jeden Montagnachmittag und Mittwochabend fleißig im Pfarrsaal Salzderhelden gehandarbeitet. Mit viel Liebe entstanden Geschenke für Kinder in Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Weißrussland u.a.. Die Frauen der DRK-Handarbeitsgruppe und der Kreativ-Gruppe Salzderhelden beteiligten sich auch im Jahr 2018 an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Mit Mal- und kleinen Spielsachen oder leckeren Naschereien wurden 44 Päckchen gefüllt. Mit jedem Päckchen ist auch eine Spende verbunden, mit denen die Organisation "Geschenke der Hoffnung“ diese Weihnachtsaktion finanziert. Allen Beteiligten, die vielleicht einigen Kindern mit ihrem Engagement ein Lächeln zum Weihnachtsfest ins Gesicht zaubern konnten, gilt Respekt und ganz herzlicher Dank.
Bereits vor Beginn der Adventszeit wurde jeden Montagnachmittag und Mittwochabend fleißig im Pfarrsaal Salzderhelden gehandarbeitet. Mit viel Liebe entstanden Geschenke für Kinder in Ländern wie Bulgarien, Rumänien, Weißrussland u.a.. Die Frauen der DRK-Handarbeitsgruppe und der Kreativ-Gruppe Salzderhelden beteiligten sich auch im Jahr 2018 an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Mit Mal- und kleinen Spielsachen oder leckeren Naschereien wurden 44 Päckchen gefüllt. Mit jedem Päckchen ist auch eine Spende verbunden, mit denen die Organisation "Geschenke der Hoffnung“ diese Weihnachtsaktion finanziert. Allen Beteiligten, die vielleicht einigen Kindern mit ihrem Engagement ein Lächeln zum Weihnachtsfest ins Gesicht zaubern konnten, gilt Respekt und ganz herzlicher Dank.
Ich bin getauft auf Deinen Namen
Am 02. Dezember 2018,dem ersten Advent, wurde in der St. Jacobi-Kirche ein Familiengottesdienst mit Tauferinnerung gefeiert. Kinder konnten an diesem Adventsmorgen mit ihren Familien und der Gemeinde Rückschau auf ihre Taufe halten. Neben der 1. Adventskerze erhellten auch die Taufkerzen der Kinder während des Gottesdienstes die Kirche.
Bei der Taufe ruft Gott uns bei unserem Namen. Aber was bedeutet eigentlich mein Name? Warum habe ich diesen Namen bekommen? Bei der Taufe sind wir nicht nur auf unseren Namen getauft, sondern auch auf den Namen Gottes. Kinder ab dem Taufjahrgang 2013 sowie (Geschwister-)Kinder, die älter oder jünger sind, waren herzlich eingeladen.
Bei der Taufe ruft Gott uns bei unserem Namen. Aber was bedeutet eigentlich mein Name? Warum habe ich diesen Namen bekommen? Bei der Taufe sind wir nicht nur auf unseren Namen getauft, sondern auch auf den Namen Gottes. Kinder ab dem Taufjahrgang 2013 sowie (Geschwister-)Kinder, die älter oder jünger sind, waren herzlich eingeladen.
Adventskonzert
Am 09.12.2018 treffen wir uns um 17.00 Uhr in der St.Jacobi-Kirche zur Andacht und zum Adventskonzert. Der Männergesangverein Concordia, der Chor Voices und das Ensemble Mehrsaitig unterhalten wieder die Zuhörer mit besinnlichen und beschwingten Liedern. Frau Schlüter wird uns beim Gesang der Kirchengemeinde an der Orgel unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß am 02. Advent !
Krippenspielproben 2018
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrganges 2018/19 werden uns gemeinsam mit den Kindern des Kindergottesdienstes am Heiligen Abend ab 16.00 Uhr mit einem Krippenspiel erfreuen.
Zu den Proben treffen wir uns
am 08.12. von 15.00 bis 17.00 Uhr
am 15.12. von 11.00 bis 13.00 Uhr
am 22.12. von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Wenn auch Du Lust hast, am Krippenspiel teilzunehmen und an den Proben-Terminen Zeit hast, freuen wir uns sehr auf Dich.
Zu den Proben treffen wir uns
am 08.12. von 15.00 bis 17.00 Uhr
am 15.12. von 11.00 bis 13.00 Uhr
am 22.12. von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Wenn auch Du Lust hast, am Krippenspiel teilzunehmen und an den Proben-Terminen Zeit hast, freuen wir uns sehr auf Dich.
Adventsfenster
Wir laden Sie am 03.12.2018 um 18.30h in unseren Pfarrhof ein, ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen und an unserem Adventsfenster im Jubiläumsjahr teilzunehmen.
Gedenktage am Ende des Kirchenjahres
aus dem Gemeindenbrief 10-11/2012
Erleben, dass Erinnerung frei macht
Die letzten Wochen des Kirchenjahres werden als Ende des Kirchenjahres bezeichnet. Der Herbst erinnert uns an die Vergänglichkeit allen Lebens. Besonders der Monat November, wenn es kalt und rauh wird und die Blätter von den Bäumen fallen, veranlasst uns, über die eigene Endlichkeit nachzudenken. Wir spüren: Auch ich mit meinem Leben gehöre in diesen kreatürlichen Zusammenhang von Werden und Vergehen. Die sterbende Natur und die längeren Nachtstunden erinnern uns an das eigene Sterben, an Abschiednehmen, Hergeben und Trauer.
Mehrere Gedenktage (Reformationstag, Volkstrauertag, Buß- u. Bettag, Ewigkeitssonntag) am Ende des Kirchenjahres greifen das Vergänglichkeitsthema auf.
Die liturgische Farbe am Ende des Kirchenjahres ist grün. Nur am Buß- und Bettag ist sie violett.
Vom Schämen
Wann hast du dich das letzte Mal richtig geschämt? Mir sieht man das sofort an: „Du wirst ja rot“, hieß es in der Schule – und noch während man behauptete: „Ich werde nicht rot!“ war die aufsteigende Röte im Gesicht zu spüren. Als Adam und Eva sahen, dass sie nackt waren schämten sie sich. Sie waren nicht prüde. Sie haben sich erkannt. Auf einmal sah ein Mensch den anderen an und fühlte sich ertappt, durchschaut, vereinzelt. Ein Riesenschritt am Anfang der Menschheit: Der Mensch schämt sich, er sieht sich ungeschützt vor einem Gegenüber. Er lebt nicht nur vor sich hin, sondern sieht sich mit den Augen eines anderen. Schämen gehört zum Miteinander-Menschsein dazu.
Wie wäre es angekommen, wenn ein ehemaliger Verteidigungsminister, ein ehemaliger Bundespräsident, ein ehemaliger Ministerpräsident aus Italien einmal gesagt hätten: „Ich schäme mich! Es ist mir unglaublich peinlich.“?
Hätte das nicht etwas bereinigt, hätte das nicht das Gefühl gegeben, dass etwas in ihnen passiert wäre, was Veränderung verspricht?
Nein, man hat allenfalls Fehler gemacht – wenn man nicht Opfer einer Kampagne geworden ist – man hat Fehler gemacht und stellt sich damit keck in die Reihe des Durchschnittsmenschen, der eben Fehler macht.
Wir lernen: Sich zu schämen gehört zum Menschsein dazu. Dem, der sich nicht schämt, haftet etwas Schamloses an. Am Ende des Kirchenjahres, mit dem Buß- und Bettag und dem Ewigkeitssonntag werden wir vor ein Gegenübergestellt. „Bist du der, als der du gemeint bist?“ „Deine Zeit ist endlich, entwerte sie nicht dadurch, dass du anderen die Schuld gibst!“ Ich finde an unserer Kirche gut, dass solche Anstöße in ihr wach gehalten werden. Also: „Schäm‘Dich“.
Wolfgang Teicke, Pastor
Volkstrauertag
Der preußische König Friedrich Wilhelm III. bestimmte den letzten Sonntag des Kirchenjahres zum Gedenken an die Gefallenen der Freiheitskriege – das war 1816. Es ging da nicht um das Sterben an sich, sondern um den Tod im Gefolge des Krieges. Später, als eine neue Generation heranwuchs, die nicht mehr um die Gefallenen der Freiheitskriege trauerte, wurde dieser Sonntag umgewandelt zum Gedächtnis der Toten allgemein (wie katholisch: Allerseelen).
Da die Kirche nicht den Tod verkündigt, sondern das „Ewige Leben“ bezeugt, wurde der letzte Sonntag des Kirchenjahres auch „Ewigkeitssonntag“ genannt. – 1923 regte der „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ an, den Sonntag Reminiscere zum Gedenktag für die Gefallenen des Weltkrieges zu machen. Der Name dieses Sonntags in der Passionszeit (Gedenke) hatte zu diesem Termin verführt – die Koppelung mit Jesu Passion war allerdings äußerst problematisch. Im Jahr 1934 wurde dieser Tag durch die Reichsregierung zum staatlichen Feiertag erklärt und mit der Bezeichnung „Heldengedenktag“ versehen. Im Zweiten Weltkrieg gewann er eine immer größere Bedeutung. 1945 wurde aus dem „Heldengedenktag“ der „Volkstrauertag“, er wurde auf den vorletzten Sonntag des Kirchenjahres verlegt und zum Gedenken an die Gefallenen beider Kriege und der Opfer des NS-Regimes bestimmt. (Quelle: Gerhard Blail: Von Sonntag zu Sonntag, Stuttgart 1992)
An die Gestorbenen denken
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern
wie ein kostbares Geschenk in sich.“ D. Bonhoeffer
Wir Christen vertrauen darauf, dass unsere Gestorbenen bei Gott gut aufgehoben sind. Und dennoch ist da unsere Trauer. Und es ist gut, wenn wir uns Zeit für unsere Trauer nehmen. Sie wird am Anfang wehtun, doch dann wird sie sich und uns verändern. Nicht gelebte Trauer kann den Fluss des Lebens behindern. Darum ist es gut, wenn Zeiten und Orte haben, an dem wir uns mit unserem Verlust bewusst auseinandersetzen können. Der Toten- oder Ewigkeitssonntag kann so eine Zeit sein. Das Grab kann so ein Ort sein.
Der November ist der Monat des Erinnerns. Am Totensonntag gehen viele Menschen zum Grab ihrer Verstorbenen. Wir erinnern uns an das, was wir mit ihm alles erlebt haben. Was er uns bedeutet hat, was er uns geschenkt hat. Aber wir verschließen unsere Augen auch nicht vor dem Schweren, das wir mit ihm erlebt haben, vor den Schmerzen die er uns zugefügt hat, vor dem Ungeklärten und Unausgesprochenen. Wenn wir die Gräber pflegen, kann das eine Hilfe für unsere Trauer sein. Alles was wir an den Gräbern tun, kann uns auf Tieferes hinweisen. Wenn wir in der Erde graben. Sie vielleicht mit unseren Händen berühren, dann erinnert uns das daran, dass wir aus Erde gemacht sind, und dass wir dahin wieder zurückkehren werden. Wir denken dabei an Gott, der uns geschaffen hat. Und der uns seinen Atem des Lebens verliehen hat. Und wir denken dabei an Christus, der aus dieser Erde wieder auferstanden ist. Wenn wir die Gräber bepflanzen, dann zeigen uns die Blumen und Sträucher, wie aus der scheinbar leblosen Erde neues Leben wächst. Und wir sind gewiss, dass Gott auch aus dem Tod heraus neues Leben schaffen kann. Gott möchte, dass wir gedeihen wie die Pflanzen. Damit die Pflanzen gedeihen, gießen wir sie. Dabei können wir uns an das erinnern, womit Gott uns erfrischt und erfreut hat. Wir können Gott danken, für alles was in unserem Leben gelang. Gott nährt uns, indem er uns Momente lebendiger Freude und Geistesgegenwart schenkt. Vielleicht auch am Grab.
Im Herbst sammeln wir Blätter und Abgestorbenes vom Grab. „Alles hat seine Zeit.“ Was einst kraftvoll entstand, fällt nun zu Boden. Während wir es aufheben und wegbringen, trauern wir um das, was sterben muss und danken Gott für die verschwenderische Kraft der Natur. Wir verweilen am Grab. Gott ist uns nah. Wir können zu ihm sprechen. Er hört. Wir lesen den Namen auf dem Grabmal. Der Name ist eingraviert in Gottes Hand. Er geht nie verloren, selbst dann nicht, wenn wir einmal nicht mehr sind. Ja, wir können unsere Verstorbenen loslassen und sie getrost der Gnade Gottes anvertrauen. Sie können nicht tiefer fallen, als nur in Gottes Hand.
Martin Giering, Pastor
Erleben, dass Erinnerung frei macht
Die letzten Wochen des Kirchenjahres werden als Ende des Kirchenjahres bezeichnet. Der Herbst erinnert uns an die Vergänglichkeit allen Lebens. Besonders der Monat November, wenn es kalt und rauh wird und die Blätter von den Bäumen fallen, veranlasst uns, über die eigene Endlichkeit nachzudenken. Wir spüren: Auch ich mit meinem Leben gehöre in diesen kreatürlichen Zusammenhang von Werden und Vergehen. Die sterbende Natur und die längeren Nachtstunden erinnern uns an das eigene Sterben, an Abschiednehmen, Hergeben und Trauer.
Mehrere Gedenktage (Reformationstag, Volkstrauertag, Buß- u. Bettag, Ewigkeitssonntag) am Ende des Kirchenjahres greifen das Vergänglichkeitsthema auf.
Die liturgische Farbe am Ende des Kirchenjahres ist grün. Nur am Buß- und Bettag ist sie violett.
Vom Schämen
Wann hast du dich das letzte Mal richtig geschämt? Mir sieht man das sofort an: „Du wirst ja rot“, hieß es in der Schule – und noch während man behauptete: „Ich werde nicht rot!“ war die aufsteigende Röte im Gesicht zu spüren. Als Adam und Eva sahen, dass sie nackt waren schämten sie sich. Sie waren nicht prüde. Sie haben sich erkannt. Auf einmal sah ein Mensch den anderen an und fühlte sich ertappt, durchschaut, vereinzelt. Ein Riesenschritt am Anfang der Menschheit: Der Mensch schämt sich, er sieht sich ungeschützt vor einem Gegenüber. Er lebt nicht nur vor sich hin, sondern sieht sich mit den Augen eines anderen. Schämen gehört zum Miteinander-Menschsein dazu.
Wie wäre es angekommen, wenn ein ehemaliger Verteidigungsminister, ein ehemaliger Bundespräsident, ein ehemaliger Ministerpräsident aus Italien einmal gesagt hätten: „Ich schäme mich! Es ist mir unglaublich peinlich.“?
Hätte das nicht etwas bereinigt, hätte das nicht das Gefühl gegeben, dass etwas in ihnen passiert wäre, was Veränderung verspricht?
Nein, man hat allenfalls Fehler gemacht – wenn man nicht Opfer einer Kampagne geworden ist – man hat Fehler gemacht und stellt sich damit keck in die Reihe des Durchschnittsmenschen, der eben Fehler macht.
Wir lernen: Sich zu schämen gehört zum Menschsein dazu. Dem, der sich nicht schämt, haftet etwas Schamloses an. Am Ende des Kirchenjahres, mit dem Buß- und Bettag und dem Ewigkeitssonntag werden wir vor ein Gegenübergestellt. „Bist du der, als der du gemeint bist?“ „Deine Zeit ist endlich, entwerte sie nicht dadurch, dass du anderen die Schuld gibst!“ Ich finde an unserer Kirche gut, dass solche Anstöße in ihr wach gehalten werden. Also: „Schäm‘Dich“.
Wolfgang Teicke, Pastor
Volkstrauertag
Der preußische König Friedrich Wilhelm III. bestimmte den letzten Sonntag des Kirchenjahres zum Gedenken an die Gefallenen der Freiheitskriege – das war 1816. Es ging da nicht um das Sterben an sich, sondern um den Tod im Gefolge des Krieges. Später, als eine neue Generation heranwuchs, die nicht mehr um die Gefallenen der Freiheitskriege trauerte, wurde dieser Sonntag umgewandelt zum Gedächtnis der Toten allgemein (wie katholisch: Allerseelen).
Da die Kirche nicht den Tod verkündigt, sondern das „Ewige Leben“ bezeugt, wurde der letzte Sonntag des Kirchenjahres auch „Ewigkeitssonntag“ genannt. – 1923 regte der „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ an, den Sonntag Reminiscere zum Gedenktag für die Gefallenen des Weltkrieges zu machen. Der Name dieses Sonntags in der Passionszeit (Gedenke) hatte zu diesem Termin verführt – die Koppelung mit Jesu Passion war allerdings äußerst problematisch. Im Jahr 1934 wurde dieser Tag durch die Reichsregierung zum staatlichen Feiertag erklärt und mit der Bezeichnung „Heldengedenktag“ versehen. Im Zweiten Weltkrieg gewann er eine immer größere Bedeutung. 1945 wurde aus dem „Heldengedenktag“ der „Volkstrauertag“, er wurde auf den vorletzten Sonntag des Kirchenjahres verlegt und zum Gedenken an die Gefallenen beider Kriege und der Opfer des NS-Regimes bestimmt. (Quelle: Gerhard Blail: Von Sonntag zu Sonntag, Stuttgart 1992)
An die Gestorbenen denken
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern
wie ein kostbares Geschenk in sich.“ D. Bonhoeffer
Wir Christen vertrauen darauf, dass unsere Gestorbenen bei Gott gut aufgehoben sind. Und dennoch ist da unsere Trauer. Und es ist gut, wenn wir uns Zeit für unsere Trauer nehmen. Sie wird am Anfang wehtun, doch dann wird sie sich und uns verändern. Nicht gelebte Trauer kann den Fluss des Lebens behindern. Darum ist es gut, wenn Zeiten und Orte haben, an dem wir uns mit unserem Verlust bewusst auseinandersetzen können. Der Toten- oder Ewigkeitssonntag kann so eine Zeit sein. Das Grab kann so ein Ort sein.
Der November ist der Monat des Erinnerns. Am Totensonntag gehen viele Menschen zum Grab ihrer Verstorbenen. Wir erinnern uns an das, was wir mit ihm alles erlebt haben. Was er uns bedeutet hat, was er uns geschenkt hat. Aber wir verschließen unsere Augen auch nicht vor dem Schweren, das wir mit ihm erlebt haben, vor den Schmerzen die er uns zugefügt hat, vor dem Ungeklärten und Unausgesprochenen. Wenn wir die Gräber pflegen, kann das eine Hilfe für unsere Trauer sein. Alles was wir an den Gräbern tun, kann uns auf Tieferes hinweisen. Wenn wir in der Erde graben. Sie vielleicht mit unseren Händen berühren, dann erinnert uns das daran, dass wir aus Erde gemacht sind, und dass wir dahin wieder zurückkehren werden. Wir denken dabei an Gott, der uns geschaffen hat. Und der uns seinen Atem des Lebens verliehen hat. Und wir denken dabei an Christus, der aus dieser Erde wieder auferstanden ist. Wenn wir die Gräber bepflanzen, dann zeigen uns die Blumen und Sträucher, wie aus der scheinbar leblosen Erde neues Leben wächst. Und wir sind gewiss, dass Gott auch aus dem Tod heraus neues Leben schaffen kann. Gott möchte, dass wir gedeihen wie die Pflanzen. Damit die Pflanzen gedeihen, gießen wir sie. Dabei können wir uns an das erinnern, womit Gott uns erfrischt und erfreut hat. Wir können Gott danken, für alles was in unserem Leben gelang. Gott nährt uns, indem er uns Momente lebendiger Freude und Geistesgegenwart schenkt. Vielleicht auch am Grab.
Im Herbst sammeln wir Blätter und Abgestorbenes vom Grab. „Alles hat seine Zeit.“ Was einst kraftvoll entstand, fällt nun zu Boden. Während wir es aufheben und wegbringen, trauern wir um das, was sterben muss und danken Gott für die verschwenderische Kraft der Natur. Wir verweilen am Grab. Gott ist uns nah. Wir können zu ihm sprechen. Er hört. Wir lesen den Namen auf dem Grabmal. Der Name ist eingraviert in Gottes Hand. Er geht nie verloren, selbst dann nicht, wenn wir einmal nicht mehr sind. Ja, wir können unsere Verstorbenen loslassen und sie getrost der Gnade Gottes anvertrauen. Sie können nicht tiefer fallen, als nur in Gottes Hand.
Martin Giering, Pastor
1. Kleiner Kinderkirchentag
Reformation - Was soll's?
Wir laden Dich am 31.10.2018 von 14.00 bis 17.00 Uhr in die St.Jacobi-Kirche (Kirchstraße, 37574 Einbeck-Salzderhelden) auf eine Reise in die Zeit Martin Luthers ein. Mit Rätseln und viel Spielen wollten wir mit Euch Kindern erfahren, wie die Reformation, diese Bewegung, die Martin Luther und einige andere begonnen hatten, in unserer Gegend eigentlich verlaufen ist.
Bild: pexels Fotos
Wir laden Dich am 31.10.2018 von 14.00 bis 17.00 Uhr in die St.Jacobi-Kirche (Kirchstraße, 37574 Einbeck-Salzderhelden) auf eine Reise in die Zeit Martin Luthers ein. Mit Rätseln und viel Spielen wollten wir mit Euch Kindern erfahren, wie die Reformation, diese Bewegung, die Martin Luther und einige andere begonnen hatten, in unserer Gegend eigentlich verlaufen ist.
Bild: pexels Fotos
Festgottesdienst, Suppen und Brote zum Erntedankfest
Kirchengemeinde Salzderhelden lädt zum Danken und Teilen ein
Am Sonntag, dem 07. Oktober, wird in der St.Jacobi-Gemeinde Salzderhelden das Erntedankfest gefeiert.
Der Gottesdienst mit Taufe beginnt um 11.00 Uhr und wird von Pastorin Kröger gehalten. Auch in diesem Jahr möchte die Gemeinde St.Jacobi an diesem Tag nicht nur für das Geerntete Gott danken, sondern auch anerkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir jedes Jahr genug Nahrungsmittel haben. Daher möchten wir die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Einbecker Tafel unterstützen und die dargelegten Gaben dorthin weiterleiten.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden möchten den Gedanken des Teilens weitertragen. Sie werden wieder im Rahmen der Aktion „5000 Brote“ gegen eine Spende Brote anbieten.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem leckeren Suppenbuffet in den Pfarrsaal eingeladen. Eine kleine Kaffeetafel bereichert zusätzlich das Angebot. Ehrenamtliche Helfer haben für diesen besonderen Sonntag dekoriert, gekocht und gebacken und würden sich über regen Besuch freuen.
Da der Altarraum wieder festlich geschmückt werden soll, sind Spenden herzlich willkommen. Erntegaben wie Blumen, Gemüse, Obst und Kartoffeln, aber auch Spenden für die Einbecker Tafel können bereits am Sonnabendnachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr abgegeben werden. Freiwillige Helfer freuen sich über jede Gabe und nehmen diese gerne in der Kirche entgegen.
Allen Spendern wird gedankt und alle freuen sich auf ein schönes Erntedankfest in der Gemeinde, zu dem auch Gäste herzlich willkommen sind.
Am Sonntag, dem 07. Oktober, wird in der St.Jacobi-Gemeinde Salzderhelden das Erntedankfest gefeiert.
Der Gottesdienst mit Taufe beginnt um 11.00 Uhr und wird von Pastorin Kröger gehalten. Auch in diesem Jahr möchte die Gemeinde St.Jacobi an diesem Tag nicht nur für das Geerntete Gott danken, sondern auch anerkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir jedes Jahr genug Nahrungsmittel haben. Daher möchten wir die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Einbecker Tafel unterstützen und die dargelegten Gaben dorthin weiterleiten.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden möchten den Gedanken des Teilens weitertragen. Sie werden wieder im Rahmen der Aktion „5000 Brote“ gegen eine Spende Brote anbieten.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem leckeren Suppenbuffet in den Pfarrsaal eingeladen. Eine kleine Kaffeetafel bereichert zusätzlich das Angebot. Ehrenamtliche Helfer haben für diesen besonderen Sonntag dekoriert, gekocht und gebacken und würden sich über regen Besuch freuen.
Da der Altarraum wieder festlich geschmückt werden soll, sind Spenden herzlich willkommen. Erntegaben wie Blumen, Gemüse, Obst und Kartoffeln, aber auch Spenden für die Einbecker Tafel können bereits am Sonnabendnachmittag von 15.00 bis 17.00 Uhr abgegeben werden. Freiwillige Helfer freuen sich über jede Gabe und nehmen diese gerne in der Kirche entgegen.
Allen Spendern wird gedankt und alle freuen sich auf ein schönes Erntedankfest in der Gemeinde, zu dem auch Gäste herzlich willkommen sind.
Herbstaktion
Wir möchten euch gerne in den Herbstferien zu zwei Basteltagen einladen. Der erste findet am 09. Oktober von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr im Pfarrhaus in Salzderhelden (Alte Marktstraße 16) statt und der zweite am 12. Oktober von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Kirche in Stöckheim (Martinstraße 4). Das Thema für die beiden Tage ist „Licht“. Wir basteln mit euch Laternen für den Herbst und etwas Schönes (Überraschung!) für die Krippenspielgottesdienste zu Weihnachten.
Zum Abschluss jeder Bastelaktion gibt es etwas Leckeres zu essen und zu trinken. Bei Interesse könnt ihr euch einfach bei Annegret Kröger (Tel.: 05561/ 8482 – einfach Nachricht auf den Anrufbeantworter) anmelden. Wir würden uns freuen wenn ihr kommt.
Zum Abschluss jeder Bastelaktion gibt es etwas Leckeres zu essen und zu trinken. Bei Interesse könnt ihr euch einfach bei Annegret Kröger (Tel.: 05561/ 8482 – einfach Nachricht auf den Anrufbeantworter) anmelden. Wir würden uns freuen wenn ihr kommt.
Andacht zum 165-jährigen Bestehen des MGV Concordia
Am 23. September 2018 war es soweit.
Mit einer Andacht und den Grußworten des Ortsbürgermeisters sowie des derzeitigen Vorsitzenden der örtlichen Vereine begann die Feier zum 165-jährigen Jubiläums des Männergesangvereins Concordia Salzderhelden von 1853. Beim sich anschließenden Freundschaftssingen, bei dem eine große Palette sakraler und moderner Musik vorgetragen wurde, gab es viel Applaus. Und obgleich das Wetter sich nicht von seiner sonnigen Seite zeigte, genossen die Gäste der Jubiläumsfeier anschließend beim gemütlichen Austausch das Kuchenbuffet und die Bratwürste.
Mit einer Andacht und den Grußworten des Ortsbürgermeisters sowie des derzeitigen Vorsitzenden der örtlichen Vereine begann die Feier zum 165-jährigen Jubiläums des Männergesangvereins Concordia Salzderhelden von 1853. Beim sich anschließenden Freundschaftssingen, bei dem eine große Palette sakraler und moderner Musik vorgetragen wurde, gab es viel Applaus. Und obgleich das Wetter sich nicht von seiner sonnigen Seite zeigte, genossen die Gäste der Jubiläumsfeier anschließend beim gemütlichen Austausch das Kuchenbuffet und die Bratwürste.
„FRIEDE SEI IHR ERST GELÄUTE“
Europaweites Glockenläuten zum Internationalen Friedenstag am 21. September 2018
im Europäischen Kulturerbe-Jahr 2018
In diesem Jahr wird mit vielfältigen Aktionen das „Europäische Kulturerbejahr – Sharing Heritage“ begangen. Ein prägendes Kulturelement in Europa sind Glocken. In Kirchen und Rathäusern, auf Friedhöfen und an Gedenkorten sind sie ein hör- und sichtbares Zeichen des europäischen Wertefundaments. Von den Veranstaltenden des Kulturerbejahres kam die Anregung, alle Glockeneigentümer Europas unter dem Motto
„FRIEDE SEI IHR ERST GELÄUTE“
am Internationalen Friedenstag, dem 21. September 2018, von 18:00-18:15 Uhr
Mitteleuropäischer Zeit zu einem Europaweiten Läuten kirchlicher und säkularer Glocken einzuladen. Die Evangelisch – lutherische Landeskirche Hannovers unterstützt diese Initiative.
2018 erinnern wir an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den gescheiterten Versuch, Frieden zu schließen, an Ausbruch und Ende des 30-jährigen Krieges. Die aktuelle Lage Europas und der Welt braucht das Gebet für den Frieden.
In der Landeskirche Hannovers beteiligen sich zahlreiche Kirchengemeinden an dem Glockenläuten. „Mit der Aktion wird ein starkes Zeichen des Friedens gesetzt,“ sagt Arend de Vries, geistlicher Vizepräsident im Landeskirchenamt der Landeskirche Hannovers.
Zu dem Glockenläuten rufen unter anderem auch der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, das katholische Bonifatiuswerk und das Kulturbüro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf.
"Ein bundesweites Läuten, in dem sich kirchliche und weltliche Glocken verbinden, ist ein wunderbares Zeichen für den Frieden, sagte der Kulturbeauftragte des Rates der EKD, Johann Hinrich Claussen.
Das Anliegen des Weltfriedenstages ist, „die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.“ Seit 2004 ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) weltweit zu diesem Tag auf.
im Europäischen Kulturerbe-Jahr 2018
In diesem Jahr wird mit vielfältigen Aktionen das „Europäische Kulturerbejahr – Sharing Heritage“ begangen. Ein prägendes Kulturelement in Europa sind Glocken. In Kirchen und Rathäusern, auf Friedhöfen und an Gedenkorten sind sie ein hör- und sichtbares Zeichen des europäischen Wertefundaments. Von den Veranstaltenden des Kulturerbejahres kam die Anregung, alle Glockeneigentümer Europas unter dem Motto
„FRIEDE SEI IHR ERST GELÄUTE“
am Internationalen Friedenstag, dem 21. September 2018, von 18:00-18:15 Uhr
Mitteleuropäischer Zeit zu einem Europaweiten Läuten kirchlicher und säkularer Glocken einzuladen. Die Evangelisch – lutherische Landeskirche Hannovers unterstützt diese Initiative.
2018 erinnern wir an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den gescheiterten Versuch, Frieden zu schließen, an Ausbruch und Ende des 30-jährigen Krieges. Die aktuelle Lage Europas und der Welt braucht das Gebet für den Frieden.
In der Landeskirche Hannovers beteiligen sich zahlreiche Kirchengemeinden an dem Glockenläuten. „Mit der Aktion wird ein starkes Zeichen des Friedens gesetzt,“ sagt Arend de Vries, geistlicher Vizepräsident im Landeskirchenamt der Landeskirche Hannovers.
Zu dem Glockenläuten rufen unter anderem auch der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, das katholische Bonifatiuswerk und das Kulturbüro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf.
"Ein bundesweites Läuten, in dem sich kirchliche und weltliche Glocken verbinden, ist ein wunderbares Zeichen für den Frieden, sagte der Kulturbeauftragte des Rates der EKD, Johann Hinrich Claussen.
Das Anliegen des Weltfriedenstages ist, „die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.“ Seit 2004 ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) weltweit zu diesem Tag auf.
Feier der Silbernen Konfirmation
Am Sonntag, dem 26.08.2018, nahmen in der St.Jacobi-Kirche die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1992/93 an der Feier ihrer Silbernen Konfirmation teil.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden trafen sich hierfür mit dem Kirchenvorstand im Pfarrhaus, von wo alle gemeinsam in die Kirche eingezogen sind.
Schon am Vorabend wurde bei einem privaten Treffen die Zeit noch einmal 25 Jahre zurückgedreht.
Nach dem obligatorischen Fotoshooting klang der Jubeltag mit einem gemeinsamen Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre aus.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden trafen sich hierfür mit dem Kirchenvorstand im Pfarrhaus, von wo alle gemeinsam in die Kirche eingezogen sind.
Schon am Vorabend wurde bei einem privaten Treffen die Zeit noch einmal 25 Jahre zurückgedreht.
Nach dem obligatorischen Fotoshooting klang der Jubeltag mit einem gemeinsamen Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre aus.
4. Salzderheldener Bürgerfrühstück
Die örtlichen Vereine organisieren am 19. August 2018 ab 11.00 Uhr in unserem Kirchgarten wieder gemeinsam ein Bürgerfrühstück.
Ein Tisch (à 8 Personen) kann gegen eine Gebühr von € 20,00 reserviert werden. Auch Einzelpersonen (€ 3,00) können sich anmelden.
Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Ein Brötchenkorb kann bestellt werden. Geschirr, Essen und weitere Getränke müssen mitgebracht werden.
Die Anmeldegebühr wird 1:1 einem wohltätigen Zweck gespendet.
Sie können sich bis zum 12.08.18 beim derzeitigen Vorsitzenden der örtl. Vereine, Lars Sander, anmelden über fruehstueck@salzderhelden.de oder 05561-82728.
Wir freuen uns auf Sie !
PS: Die Kinder aus dem Ferienprogramm KinderZeit2018 werden in einem Seitenbereich einen kleinen Flohmarkt gestalten. Und ein kleines Kinderprogramm ist vorgesehen, so dass neben dem gemütlichen Teil auch unsere Kinder sich beschäftigen können ...
Ein Tisch (à 8 Personen) kann gegen eine Gebühr von € 20,00 reserviert werden. Auch Einzelpersonen (€ 3,00) können sich anmelden.
Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Ein Brötchenkorb kann bestellt werden. Geschirr, Essen und weitere Getränke müssen mitgebracht werden.
Die Anmeldegebühr wird 1:1 einem wohltätigen Zweck gespendet.
Sie können sich bis zum 12.08.18 beim derzeitigen Vorsitzenden der örtl. Vereine, Lars Sander, anmelden über fruehstueck@salzderhelden.de oder 05561-82728.
Wir freuen uns auf Sie !
PS: Die Kinder aus dem Ferienprogramm KinderZeit2018 werden in einem Seitenbereich einen kleinen Flohmarkt gestalten. Und ein kleines Kinderprogramm ist vorgesehen, so dass neben dem gemütlichen Teil auch unsere Kinder sich beschäftigen können ...
KinderZeit 2018
In diesen Sommerferien war wirklich etwas los in Kirchgarten und Pfarrhaus. Was? Wer? Na wir, die Teilnehmer der KinderZeit waren unterwegs.
Die erste Ferien-KinderZeit von Salzderhelden ist beendet!
In diesen Sommerferien haben wir uns oft getroffen und gemeinsam gebastelt, musiziert, gespielt, … und - wenn es denn sein musste - sogar gemeinsam abgewaschen und gefegt.
Windlichterbau, Pippi-Langstrumpf, DorfDetektive, Steinfiguren, Fledermäuse, Büchertauschmarkt, Pumuckl, ... alles war ein großer Spaß !
DANKE für die schöne Zeit !
Die erste Ferien-KinderZeit von Salzderhelden ist beendet!
In diesen Sommerferien haben wir uns oft getroffen und gemeinsam gebastelt, musiziert, gespielt, … und - wenn es denn sein musste - sogar gemeinsam abgewaschen und gefegt.
Windlichterbau, Pippi-Langstrumpf, DorfDetektive, Steinfiguren, Fledermäuse, Büchertauschmarkt, Pumuckl, ... alles war ein großer Spaß !
DANKE für die schöne Zeit !
EINLADUNG ... TAGE IM GRÜNEN
Liebe Senioren,
Ihre Kirchengemeinde lädt Sie zum Angebot„Tage im Grünen“ ein.
Ein paar Tage im idyllisch gelegenen DRK-Haus im Borntal/Einbeck, eingebettet zwischen Wald und Wiesen, verbringen.
Verreisen ohne Koffer - Tapetenwechsel und trotzdem im eigenen Bett schlafen.
Sie werden mit dem Bus abgeholt und am Abend nach Hause gebracht. Es werden Ihnen fünf schöne Tage mit einem bunten und vielseitigen Programm, gutem Essen und fröhlichem Beisammensein geboten.
Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie im Pfarrhaus.
Ihre Kirchengemeinde lädt Sie zum Angebot„Tage im Grünen“ ein.
Ein paar Tage im idyllisch gelegenen DRK-Haus im Borntal/Einbeck, eingebettet zwischen Wald und Wiesen, verbringen.
Verreisen ohne Koffer - Tapetenwechsel und trotzdem im eigenen Bett schlafen.
Sie werden mit dem Bus abgeholt und am Abend nach Hause gebracht. Es werden Ihnen fünf schöne Tage mit einem bunten und vielseitigen Programm, gutem Essen und fröhlichem Beisammensein geboten.
Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie im Pfarrhaus.
Konfirmation 2018
Am dritten Wochenende nach Ostern findet in Salzderhelden stets die Konfirmation statt. In diesem Jahr haben 11 junge Menschen "Ja" gesagt.
"Ja" zum Glauben, "Ja" zur Kirche, "Ja" zur christlichen Gemeinschaft.
Unter dem Thema "Dein Leitstern !" und "Roter Faden im Leben" fanden zwei feierliche Gottesdienste statt, in denen neben den Teamern auch der Chor Voices mitwirkte.
(Mit der Kollekte des Beicht- und Abendmahlsgottesdienstes möchten die Konfirmanden den Kindern im Kinderheim Casa Hogar in Venezuela helfen.)
Wasser für alle! Die Bankverbindungen für das Kirchenkreisprojekt von Brot für die WeltEmpfänger: Kirchenkreisamt Northeim - Zweck: Brot für die Welt - Wasser für VietnamKreis-Sparkasse Northeim: IBAN: DE25 2625 0001 0000 0238 87, BIC: NOLADE21NOM Sparkasse Einbeck: IBAN: DE04 2625 1425 0009 1010 07, BIC: NOLADE21EIN Volksbank Solling: IBAN: DE86 2626 1693 0040 9200 00, BIC: GENODEF1HDG Evangelische Bank: IBAN: DE57 5206 0410 0000 0062 54, BIC: GENODEF1EK1
"Ja" zum Glauben, "Ja" zur Kirche, "Ja" zur christlichen Gemeinschaft.
Unter dem Thema "Dein Leitstern !" und "Roter Faden im Leben" fanden zwei feierliche Gottesdienste statt, in denen neben den Teamern auch der Chor Voices mitwirkte.
(Mit der Kollekte des Beicht- und Abendmahlsgottesdienstes möchten die Konfirmanden den Kindern im Kinderheim Casa Hogar in Venezuela helfen.)
Wasser für alle! Die Bankverbindungen für das Kirchenkreisprojekt von Brot für die WeltEmpfänger: Kirchenkreisamt Northeim - Zweck: Brot für die Welt - Wasser für VietnamKreis-Sparkasse Northeim: IBAN: DE25 2625 0001 0000 0238 87, BIC: NOLADE21NOM Sparkasse Einbeck: IBAN: DE04 2625 1425 0009 1010 07, BIC: NOLADE21EIN Volksbank Solling: IBAN: DE86 2626 1693 0040 9200 00, BIC: GENODEF1HDG Evangelische Bank: IBAN: DE57 5206 0410 0000 0062 54, BIC: GENODEF1EK1
Unser Team vom Besuchsdiensts
Gertrud Matz wurde im Besuchsdienst verabschiedet und Sabine Sander begann ihren Dienst
Das Amt im Besuchsdienst in der St. Jacobi-Gemeinde übernahm Frau Matz vor vielen Jahren. Für ihren stets mit großer Sorgfalt und Verantwortung ausgeführten Dienst gilt ihr besonderer Dank. Mit viel Herzenswärme und Engagement füllte sie ihre Tätigkeit aus. Ihre Besuche wurden oftmals schon voller Vorfreude erwartet.
„Beim ersten Besuch ist es Unsicherheit. Was erwartet mich? Werde ich freundlich empfangen oder abgewimmelt? Erwartet mich Krankheit, seelisches Leid, schweres Schicksal oder ein fröhlicher und ausgeglichener Mensch, der sich über meine Glückwünsche freut?“ Doch manchmal könne von Trubel auch keine Rede sein. „Ja“, sagt Matz, „es gibt Senioren, bei denen bin ich eine der wenigen Besucher an ihrem Geburtstag.“ Das sei aber die Ausnahme, die meisten Menschen in den ländlichen Kirchengemeinden seien noch gut in ihre Familien eingebunden oder hätten regen Kontakt zu ihren Nachbarn. Aber wo Hilfe nötig ist, erkennt Getrud Matz mit sicherem Blick und setzt sich ein. Daher bedanken sich Pastorin Kröger und der KV-Vorsitzende Wilfried Wiedler ganz herzlich bei Frau Matz und sprechen ihr ihren Respekt aus. Möge sie viel Freude in ihrem wohlverdienten Ruhestand haben. Frau Sabine Sander über nimmt die Aufgabe im Besuchsdienst und freut sich auf ihre neue Tätigkeit. Getrud Matz wünscht ihrer Nachfolgerin viele schöne Begegnungen und Gespräche bei der Ausübung ihres Amtes.
Weiterhin zum Team gehören Silke Albrecht und Annegret Kröger.
Das Amt im Besuchsdienst in der St. Jacobi-Gemeinde übernahm Frau Matz vor vielen Jahren. Für ihren stets mit großer Sorgfalt und Verantwortung ausgeführten Dienst gilt ihr besonderer Dank. Mit viel Herzenswärme und Engagement füllte sie ihre Tätigkeit aus. Ihre Besuche wurden oftmals schon voller Vorfreude erwartet.
„Beim ersten Besuch ist es Unsicherheit. Was erwartet mich? Werde ich freundlich empfangen oder abgewimmelt? Erwartet mich Krankheit, seelisches Leid, schweres Schicksal oder ein fröhlicher und ausgeglichener Mensch, der sich über meine Glückwünsche freut?“ Doch manchmal könne von Trubel auch keine Rede sein. „Ja“, sagt Matz, „es gibt Senioren, bei denen bin ich eine der wenigen Besucher an ihrem Geburtstag.“ Das sei aber die Ausnahme, die meisten Menschen in den ländlichen Kirchengemeinden seien noch gut in ihre Familien eingebunden oder hätten regen Kontakt zu ihren Nachbarn. Aber wo Hilfe nötig ist, erkennt Getrud Matz mit sicherem Blick und setzt sich ein. Daher bedanken sich Pastorin Kröger und der KV-Vorsitzende Wilfried Wiedler ganz herzlich bei Frau Matz und sprechen ihr ihren Respekt aus. Möge sie viel Freude in ihrem wohlverdienten Ruhestand haben. Frau Sabine Sander über nimmt die Aufgabe im Besuchsdienst und freut sich auf ihre neue Tätigkeit. Getrud Matz wünscht ihrer Nachfolgerin viele schöne Begegnungen und Gespräche bei der Ausübung ihres Amtes.
Weiterhin zum Team gehören Silke Albrecht und Annegret Kröger.
Besinnliche Adventszeit in Salzderhelden
Musik zum Advent in der St. Jacobi-Kirche
Mit ihrem traditionellen Adventskonzert haben die Chöre und Instrumentalgruppen am 2. Advent auf die in diesem Jahr kurze Adventszeit eingestimmt. In den Abendstunden erklang in der St. Jacobi-Kirche weihnachtliche und winterliche Musik.
Der Männergesangverein Concordia, der Chor Voices, das Geigenensemble der Mendelssohnmusikschule und das Ensemble Mehrsaitig unterhielten die Zuhörer beschwingt mit Liedern. Die musikalische Leitung lag in den Händen der jeweiligen Chor- und Orchesterleiter und -leiterinnen.
Wie bereits im letzten Jahr dekorierten Mitglieder des Chores Voices' die Kirche sehr stimmungsvoll. Im Anschluss an das Konzert wurden heiße Getränke angeboten.
Mit ihrem traditionellen Adventskonzert haben die Chöre und Instrumentalgruppen am 2. Advent auf die in diesem Jahr kurze Adventszeit eingestimmt. In den Abendstunden erklang in der St. Jacobi-Kirche weihnachtliche und winterliche Musik.
Der Männergesangverein Concordia, der Chor Voices, das Geigenensemble der Mendelssohnmusikschule und das Ensemble Mehrsaitig unterhielten die Zuhörer beschwingt mit Liedern. Die musikalische Leitung lag in den Händen der jeweiligen Chor- und Orchesterleiter und -leiterinnen.
Wie bereits im letzten Jahr dekorierten Mitglieder des Chores Voices' die Kirche sehr stimmungsvoll. Im Anschluss an das Konzert wurden heiße Getränke angeboten.
Tauferinnerungsgottesdienst +plus
Am ersten Advent haben wir wieder Tauferinnerungsgottesdienst gefeiert, zu dem alle herzlich eingeladen waren. Die meisten Kinder hatten auch ihre Taufkerze mitgebracht, die schon zu Beginn des Gottesdienstes entzündet wurde.
Der Gottesdienst zum Thema 'Wasser für alle', dem aktuellen Motto von Brot für die Welt, war von Pastorin Kröger, Frau Rittgerodt, Frau Sprenger und Frau Schmidt-Wende informativ und auch für die Kinder interessant und spannend vorbereitet worden.
Die Kinder, die Spaß am Singen haben, konnten - nach einer kurzen Essenspause im Pfarrsaal - im Anschluss noch die Kindergottesdienstkinder begleiten, die im Gemeinschaftsraum im Bahnhof die Seniorenweihnachtsfeier mit einigen Liedern bereicherten.
Der Gottesdienst zum Thema 'Wasser für alle', dem aktuellen Motto von Brot für die Welt, war von Pastorin Kröger, Frau Rittgerodt, Frau Sprenger und Frau Schmidt-Wende informativ und auch für die Kinder interessant und spannend vorbereitet worden.
Die Kinder, die Spaß am Singen haben, konnten - nach einer kurzen Essenspause im Pfarrsaal - im Anschluss noch die Kindergottesdienstkinder begleiten, die im Gemeinschaftsraum im Bahnhof die Seniorenweihnachtsfeier mit einigen Liedern bereicherten.
Spende an die Kirchengemeinde Salzderhelden übergeben
Im August dieses Jahres veranstalteten die örtlichen Vereine zum dritten Male ein Bürgerfrühstück im Flecken Salzderhelden. Erneut konnten die Veranstalter eine gute Beteiligung verzeichnen. Der Gewinn der Veranstaltung kommt, wie in den Vorjahren auch, der St.Jacobi-Kirchengemeinde Salzderhelden zugute. Im Rahmen des diesjährigen Laternenumzuges übergaben die Vertreter der örtlichen Vereine den Gewinn in Höhe von 340 Euro an Frau Pastorin Kröger. Liane Hillmer, Lars Sander vom Schützenverein Salzderhelden und Heiko Regenhardt vom VfR Salzderhelden freuen sich, dass der Betrag für dringend notwendige Reparaturen an der Orgel in der St.Jacobi-Kirche genutzt werden kann. Frau Kröger zeigte sich sehr erfreut über das Engagement und bedankte sich im Namen der Kirchengemeinde recht herzlich. (Red. Örtl. Vereine)
Gesucht wird ... ein Weihnachtsbaum ...
Wenn Sie in Ihrem Garten noch einen schönen Baum stehen haben, der für Ihr Wohnzimmer zu groß geworden ist, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder bei einem Mitglied Ihres Kirchenvorstandes. Danke!
Ergänzung 02.12.2017
Geschafft ! Für dieses Jahr haben wir einen ! Schon jetzt und auf diesem Weg: DANKE !!!
Ergänzung 02.12.2017
Geschafft ! Für dieses Jahr haben wir einen ! Schon jetzt und auf diesem Weg: DANKE !!!
Basar in Salzderhelden
Kinder sollen unterstützt werden
Seit vielen Jahren basteln, stricken und nähen geschickte Hände im Pfarrsaal. In unterschiedlichen Gruppen treffen sich Menschen, die gerne kreativ sind, im Pfarrhaus. Mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden seit einigen Jahren, Kinder in der Adventszeit beschenkt. Jetzt kam in den Gruppen die Idee auf: wir möchten auch die Kinder in unserer Gemeinde unterstützen! Es wurde überlegt und geplant. Das Ergebnis war "Wir organisieren einen Basar und der Erlös soll dem Kindergarten in Salzderhelden zur Verfügung gestellt werden"! Auch handwerklich geschickte Gemeindemitglieder werden sich an diesem Basar beteiligen.
Am Samstag, dem 04.November 2017, laden die Kreativ-Gruppe und die DRK-Handarbeitsgruppe zu diesem Basar ein. Von 12.00 bis 18.00 Uhr sind Interessierte und Gäste im Pfarrsaal herzlich willkommen. Eine Vielzahl von handwerklichen Artikeln, wie Patchworkarbeiten, Strickwaren, Kissenbezüge, Häkeltieren, Papier- und Steinarbeiten, Leckereien aus der Küche und vieles mehr stehen zum Verkauf bereit. Mit einer Kaffeetafel wird auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Seit vielen Jahren basteln, stricken und nähen geschickte Hände im Pfarrsaal. In unterschiedlichen Gruppen treffen sich Menschen, die gerne kreativ sind, im Pfarrhaus. Mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden seit einigen Jahren, Kinder in der Adventszeit beschenkt. Jetzt kam in den Gruppen die Idee auf: wir möchten auch die Kinder in unserer Gemeinde unterstützen! Es wurde überlegt und geplant. Das Ergebnis war "Wir organisieren einen Basar und der Erlös soll dem Kindergarten in Salzderhelden zur Verfügung gestellt werden"! Auch handwerklich geschickte Gemeindemitglieder werden sich an diesem Basar beteiligen.
Am Samstag, dem 04.November 2017, laden die Kreativ-Gruppe und die DRK-Handarbeitsgruppe zu diesem Basar ein. Von 12.00 bis 18.00 Uhr sind Interessierte und Gäste im Pfarrsaal herzlich willkommen. Eine Vielzahl von handwerklichen Artikeln, wie Patchworkarbeiten, Strickwaren, Kissenbezüge, Häkeltieren, Papier- und Steinarbeiten, Leckereien aus der Küche und vieles mehr stehen zum Verkauf bereit. Mit einer Kaffeetafel wird auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Regionalgottesdienst der ELKE zum Reformationstag in Salzderhelden
95 Thesen ...
... Martin Luthers Lehre hat viel bewirkt. Vor 500 Jahren kam ein Höhepunkt, als Luther seine Thesen veröffentlichte. Schweres und Gutes sind daraus entstanden.
In diesem Jahr schauen wir genau hin, was die Reformation auch bei uns vor Ort bewirkt hat. Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Einbeck und den Kirchengemeinden im Leinetal haben wir in einem Gottesdienst vor Gott gebracht, was uns an der Reformation bewegt.
In einem gemeinsamen Gottesdienst mit den Pastoren und Pastorinnen der Region Einbeck (Martin Giering, Elsa Höffker, Dr. Wiebke Köhler, Daniel Konnert, Annegret Kröger, Anne Schrader) wurde auch das Ergebnis der Aktion "Schlüsselworte" mit vier Kurzpredigten zu den Themen 'Christus', 'Schrift', 'Gnade' und 'Glaube' vorgestellt.
Anschließend gab es die Gelegenheit, mit den Pastoren und Pastorinnen über das Schlüsselwort-Büchlein, den Gottesdienst und die Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum bei einem kleinen Umtrunk ins Gespräch zu kommen.
In einem gemeinsamen Gottesdienst mit den Pastoren und Pastorinnen der Region Einbeck (Martin Giering, Elsa Höffker, Dr. Wiebke Köhler, Daniel Konnert, Annegret Kröger, Anne Schrader) wurde auch das Ergebnis der Aktion "Schlüsselworte" mit vier Kurzpredigten zu den Themen 'Christus', 'Schrift', 'Gnade' und 'Glaube' vorgestellt.
Anschließend gab es die Gelegenheit, mit den Pastoren und Pastorinnen über das Schlüsselwort-Büchlein, den Gottesdienst und die Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum bei einem kleinen Umtrunk ins Gespräch zu kommen.
Erntedankgottesdienst und Abgabe der Erntegaben in Salzderhelden
Am Sonntag, dem 1. Oktober 2017, wurde in der St. Jacobi-Gemeinde Salzderhelden das Erntedankfest gefeiert.
Den Gottesdienst hielt Pastorin Kröger. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zu einem leckeren Suppenbuffet in den Pfarrsaal eingeladen. Eine kleine Kaffeetafel bereicherte zusätzlich das Angebot. Es bestand auch die Möglichkeit, ein von der Konfirmandengruppe gebackenes Brot zu erwerben.
Der Altarraum war wieder festlich mit gespendeten Erntegaben wie Blumen, Gemüse, Obst oder Kartoffeln geschmückt. Freiwillige Helfer hatten diese Gaben in den Tagen zuvor in Empfang genommen. (Allen Spendern sei hier noch einmal herzlich gedankt!)
Auch in diesem Jahr wollte die Gemeinde St.Jacobi an diesem Tag nicht nur für das Geerntete Gott danken, sondern auch anerkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir jedes Jahr genug Nahrungsmittel haben. Daher unterstützten wir anschließend an den Gottesdienst die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Einbecker Tafel und die dargelegten Gaben wurden dorthin weitergeleitet.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden wollten den Gedanken des Teilens weitertragen. Sie bucken Brote und gaben diese gegen eine Spende an Salzderheldener Einwohner ab. Auch dieser Erlös kam der Einbecker Tafel zu Gute.
Den Gottesdienst hielt Pastorin Kröger. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zu einem leckeren Suppenbuffet in den Pfarrsaal eingeladen. Eine kleine Kaffeetafel bereicherte zusätzlich das Angebot. Es bestand auch die Möglichkeit, ein von der Konfirmandengruppe gebackenes Brot zu erwerben.
Der Altarraum war wieder festlich mit gespendeten Erntegaben wie Blumen, Gemüse, Obst oder Kartoffeln geschmückt. Freiwillige Helfer hatten diese Gaben in den Tagen zuvor in Empfang genommen. (Allen Spendern sei hier noch einmal herzlich gedankt!)
Auch in diesem Jahr wollte die Gemeinde St.Jacobi an diesem Tag nicht nur für das Geerntete Gott danken, sondern auch anerkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir jedes Jahr genug Nahrungsmittel haben. Daher unterstützten wir anschließend an den Gottesdienst die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Einbecker Tafel und die dargelegten Gaben wurden dorthin weitergeleitet.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden wollten den Gedanken des Teilens weitertragen. Sie bucken Brote und gaben diese gegen eine Spende an Salzderheldener Einwohner ab. Auch dieser Erlös kam der Einbecker Tafel zu Gute.
Regionalgottesdienst in Salzderhelden
Gottesdienst unter freiem Himmel
Traditionell wird der "Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals" unter freiem Himmel gefeiert. Zu diesem Anlass laden die Kirchengemeinde Salzderhelden und der Förderverein Heldenburg e.V. am Sonntag, dem 10. September, um 11.00 Uhr herzlich in die Burgkapelle der Salzderheldener Heldenburg ein. Pastorin Annegret Kröger wird die Gottesdienstbesucher in der Kapelle begrüßen. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der St. Jacobi-Kirche Salzderhelden statt.
Traditionell wird der "Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals" unter freiem Himmel gefeiert. Zu diesem Anlass laden die Kirchengemeinde Salzderhelden und der Förderverein Heldenburg e.V. am Sonntag, dem 10. September, um 11.00 Uhr herzlich in die Burgkapelle der Salzderheldener Heldenburg ein. Pastorin Annegret Kröger wird die Gottesdienstbesucher in der Kapelle begrüßen. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der St. Jacobi-Kirche Salzderhelden statt.
Kleidersammlung für Bethel in Salzderhelden vom 11. bis 15. September
Die Kleidersammlung für Bethel durch die Ev.-luth. St. Jacobi-Kirchengemeinde Salzderhelden findet vom 11. bis 15. September 2017 statt. Gut erhaltene Kleidung, paarweise gebündelte Schuhe, Wäsche und Federbetten aber auch Handtaschen und Plüschtiere können gut verpackt abgegeben werden. Abgabestelle ist die Garage des Pfarrhauses, Alte Marktstraße 16, in Salzderhelden. Die Kleiderspenden können dort jeweils von 7.00 bis 19.00 Uhr abgestellt werden. Spender, die bei der Abgabe Hilfe benötigen, können sich gern an die Mitglieder des Kirchenvorstandes wenden.
Einladung zum Bürgerfrühstück in Salzderhelden am 13. August 2017
Liebe Einwohner Salzderheldens, Freunde und Bekannte,
die örtlichen Vereine laden Sie ganz herzlich zum Salzderheldener Bürgerfrühstück am
Sonntag, dem 13. August 2017, von 11.00 bis 14.00 Uhr in den Kirchgarten Salzderhelden
ein. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!
Die örtlichen Vereine, der Ortsrat und die Kirchengemeinde Salzderhelden veranstalten gemeinsam am Sonntag, dem 13. August 2017, das dritte Bürgerfrühstück in Salzderhelden.
Ein Tisch (à 8 Personen) kann gegen eine Gebühr von € 20,00 reserviert werden. Auch Einzelpersonen (€ 3,00) können sich anmelden.
Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Ein Brötchenkorb kann bestellt werden. Geschirr, Essen und weitere Getränke müssen mitgebracht werden.
Die Anmeldegebühr wird 1:1 einem wohltätigen Zweck gespendet.
die örtlichen Vereine laden Sie ganz herzlich zum Salzderheldener Bürgerfrühstück am
Sonntag, dem 13. August 2017, von 11.00 bis 14.00 Uhr in den Kirchgarten Salzderhelden
ein. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!
Die örtlichen Vereine, der Ortsrat und die Kirchengemeinde Salzderhelden veranstalten gemeinsam am Sonntag, dem 13. August 2017, das dritte Bürgerfrühstück in Salzderhelden.
Ein Tisch (à 8 Personen) kann gegen eine Gebühr von € 20,00 reserviert werden. Auch Einzelpersonen (€ 3,00) können sich anmelden.
Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Ein Brötchenkorb kann bestellt werden. Geschirr, Essen und weitere Getränke müssen mitgebracht werden.
Die Anmeldegebühr wird 1:1 einem wohltätigen Zweck gespendet.
Festgottesdienst zur Einweihung der Altarbibel
Zweisprachiger Gottesdienst mit Chorgesang
Anlässlich der Einweihung der Altarbibel wurde im Mai ein Festgottesdienst in der St.Jacobi-Kirche in Salzderhelden gefeiert.
Erstmalig wurde das Evangelium aus der neuen Lutherbibel gelesen. Musikalisch umrahmten der Männergesangverein Concordia Salzderhelden mit ihrem Chorleiter Frank Pape und der Studentenchor „Singers of Keene“ des Keene State Colleges unter Leitung von Sandra A. Howard diesen Gottesdienst.
Damit auch die Gäste aus Amerika den Gottesdienst verfolgen konnten, predigte Pastorin Kröger in der englischen Sprache. Zweisprachige Gottesdienstabläufe ermöglichten jedem Gottesdienstbesucher, die Texte zu verstehen und die Liturgie zu feiern. Die Feier des gemeinsamen Abendmahls bildete den Abschluss dieses stimmungsvollen Gottesdienstes.
Allen Sängern und Musikern wurde mit einem kräftigen Applaus gedankt.
Simone Fischer-Vogt
Anlässlich der Einweihung der Altarbibel wurde im Mai ein Festgottesdienst in der St.Jacobi-Kirche in Salzderhelden gefeiert.
Erstmalig wurde das Evangelium aus der neuen Lutherbibel gelesen. Musikalisch umrahmten der Männergesangverein Concordia Salzderhelden mit ihrem Chorleiter Frank Pape und der Studentenchor „Singers of Keene“ des Keene State Colleges unter Leitung von Sandra A. Howard diesen Gottesdienst.
Damit auch die Gäste aus Amerika den Gottesdienst verfolgen konnten, predigte Pastorin Kröger in der englischen Sprache. Zweisprachige Gottesdienstabläufe ermöglichten jedem Gottesdienstbesucher, die Texte zu verstehen und die Liturgie zu feiern. Die Feier des gemeinsamen Abendmahls bildete den Abschluss dieses stimmungsvollen Gottesdienstes.
Allen Sängern und Musikern wurde mit einem kräftigen Applaus gedankt.
Simone Fischer-Vogt
Kindergottesdienst
Am 25. Mai feiern alle Kirchengemeinden ein Fest, das heißt 'Himmelfahrt'. Jesus Christus soll in den Himmel aufgenommen worden sein. So wird es uns in der Bibel erzählt. Was soll das denn bedeuten? Und was bedeutet dieses Fest eigentlich für uns Menschen hier und jetzt?
Das erfährst Du im nächsten Kindergottesdienst
am 13. Mai um 15.00h in unserer St.-Jacobi-Kirche.
Es wird himmlisch und spannend.
Das erfährst Du im nächsten Kindergottesdienst
am 13. Mai um 15.00h in unserer St.-Jacobi-Kirche.
Es wird himmlisch und spannend.
Weltgebetstag - "Für ein respektvolles Miteinander der Menschen weltweit“
Die Evangelische Kirche in Deutschland und Deutsche Bischofskonferenz rufen zur Teilnahme am Weltgebetstag der Frauen auf !
28. Februar 2017
Weltweit wird am kommenden Freitag, 3. März 2017, der ökumenische Weltgebetstag der Frauen begangen. Unter dem Leitwort „Was ist denn fair?“ wird die globale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Christinnen der Philippinen haben den Tag vorbereitet. Allein in Deutschland werden hunderttausende Mitfeiernde in zahlreichen Gottesdiensten erwartet.
Anlässlich des Reformationsjahres 2017 laden die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gemeinsam zur Teilnahme an dem Weltgebetstag ein. Die Vizepräsidentin des Kirchenamtes der EKD, Bischöfin Petra Bosse-Huber, und der Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Franz-Josef Bode, erklären dazu:
„In Gemeinden in ganz Deutschland veranstalten Frauen seit vielen Jahrzehnten mit bewundernswertem ehrenamtlichem Einsatz den Weltgebetstag. Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg treten sie ein für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit bringen sie wichtige Impulse in die Gemeindearbeit ein und leisten einen wertvollen Beitrag für die Ökumene insgesamt. Nicht nur im Reformationsjahr 2017 ist dieses Engagement von großer Bedeutung für die Einheit der Christen und für ein respektvolles Miteinander der Menschen weltweit.“
Im Vorschlag zum Gottesdienst kommen drei philippinische Frauen zu Wort, die über Armut, Ausbeutung und Migration aus wirtschaftlicher Not in ihrem Land berichten, aber auch die dramatischen Folgen von Taifunen, Überschwemmungen und Klimawandel beschreiben. Der Weltgebetstag setzt als Kontrast zu den ungerechten Strukturen das biblische Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20, 1-16).
„Der Weltgebetstag der Frauen fordert uns auf, die Ausbeutung von Natur und Mensch zu beenden. Die ökumenischen Vorbereitungsgruppen in den Gemeinden zeigen, wie unser konsumorientierter Lebenswandel ungerechte Strukturen stärkt. Zugleich ermutigen sie jeden von uns dazu, sich im Sinne des Evangeliums für Gerechtigkeit und ein Leben in Fülle für alle stark zu machen. Für diese immer wieder ,not-wendigen‘ Impulse danken wir allen in der Weltgebetstagsbewegung engagierten Frauen sehr“, so Bischöfin Petra Bosse-Huber und Bischof Dr. Franz-Josef Bode.
Hintergrund Weltgebetstag:
Der Weltgebetstag ist eine weltweite, ökumenische Basisbewegung christlicher Frauen. Immer am ersten Freitag im März feiern in über 100 Ländern der Erde Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche Gottesdienste zum Weltgebetstag. Deren Gebete, Texte und Lieder werden jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land zusammengestellt. Im Jahr 2017 sind es die Philippinen.
In vielen Gemeinden Deutschlands organisieren und gestalten Frauen verschiedener christlicher Konfessionen und Altersgruppen ehrenamtlich den Weltgebetstag. Unterstützt werden sie dabei vom Deutschen Weltgebetstagskomitee, in dem Vertreterinnen zwölf kirchlicher Frauenverbände und -organisationen aus neun verschiedenen Konfessionen zusammenschlossen sind.
Christlicher Glaube, Gebet und Handeln für eine gerechte Welt gehören beim Weltgebetstag untrennbar zusammen. Ein sichtbares Zeichen dafür sind die Kollekten aus den Gottesdiensten in Deutschland, die neben der internationalen Weltgebetstagsbewegung vor allem Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politische und gesellschaftliche Teilhabe sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zum Weltgebetstag sind auf den Internetseiten www.weltgebetstag.de sowie unter www.facebook.com/weltgebetstag zu finden.
Hannover, 28. Februar 2017
Pressestelle der EKD, Kerstin Kipp
28. Februar 2017
Weltweit wird am kommenden Freitag, 3. März 2017, der ökumenische Weltgebetstag der Frauen begangen. Unter dem Leitwort „Was ist denn fair?“ wird die globale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Christinnen der Philippinen haben den Tag vorbereitet. Allein in Deutschland werden hunderttausende Mitfeiernde in zahlreichen Gottesdiensten erwartet.
Anlässlich des Reformationsjahres 2017 laden die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gemeinsam zur Teilnahme an dem Weltgebetstag ein. Die Vizepräsidentin des Kirchenamtes der EKD, Bischöfin Petra Bosse-Huber, und der Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Franz-Josef Bode, erklären dazu:
„In Gemeinden in ganz Deutschland veranstalten Frauen seit vielen Jahrzehnten mit bewundernswertem ehrenamtlichem Einsatz den Weltgebetstag. Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg treten sie ein für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit bringen sie wichtige Impulse in die Gemeindearbeit ein und leisten einen wertvollen Beitrag für die Ökumene insgesamt. Nicht nur im Reformationsjahr 2017 ist dieses Engagement von großer Bedeutung für die Einheit der Christen und für ein respektvolles Miteinander der Menschen weltweit.“
Im Vorschlag zum Gottesdienst kommen drei philippinische Frauen zu Wort, die über Armut, Ausbeutung und Migration aus wirtschaftlicher Not in ihrem Land berichten, aber auch die dramatischen Folgen von Taifunen, Überschwemmungen und Klimawandel beschreiben. Der Weltgebetstag setzt als Kontrast zu den ungerechten Strukturen das biblische Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20, 1-16).
„Der Weltgebetstag der Frauen fordert uns auf, die Ausbeutung von Natur und Mensch zu beenden. Die ökumenischen Vorbereitungsgruppen in den Gemeinden zeigen, wie unser konsumorientierter Lebenswandel ungerechte Strukturen stärkt. Zugleich ermutigen sie jeden von uns dazu, sich im Sinne des Evangeliums für Gerechtigkeit und ein Leben in Fülle für alle stark zu machen. Für diese immer wieder ,not-wendigen‘ Impulse danken wir allen in der Weltgebetstagsbewegung engagierten Frauen sehr“, so Bischöfin Petra Bosse-Huber und Bischof Dr. Franz-Josef Bode.
Hintergrund Weltgebetstag:
Der Weltgebetstag ist eine weltweite, ökumenische Basisbewegung christlicher Frauen. Immer am ersten Freitag im März feiern in über 100 Ländern der Erde Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche Gottesdienste zum Weltgebetstag. Deren Gebete, Texte und Lieder werden jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land zusammengestellt. Im Jahr 2017 sind es die Philippinen.
In vielen Gemeinden Deutschlands organisieren und gestalten Frauen verschiedener christlicher Konfessionen und Altersgruppen ehrenamtlich den Weltgebetstag. Unterstützt werden sie dabei vom Deutschen Weltgebetstagskomitee, in dem Vertreterinnen zwölf kirchlicher Frauenverbände und -organisationen aus neun verschiedenen Konfessionen zusammenschlossen sind.
Christlicher Glaube, Gebet und Handeln für eine gerechte Welt gehören beim Weltgebetstag untrennbar zusammen. Ein sichtbares Zeichen dafür sind die Kollekten aus den Gottesdiensten in Deutschland, die neben der internationalen Weltgebetstagsbewegung vor allem Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politische und gesellschaftliche Teilhabe sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zum Weltgebetstag sind auf den Internetseiten www.weltgebetstag.de sowie unter www.facebook.com/weltgebetstag zu finden.
Hannover, 28. Februar 2017
Pressestelle der EKD, Kerstin Kipp
Mönsch Martin - Kindermusical
Der Kinderchor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Einbeck führt unter der Leitung von Kantorin Ulrike Hastedt am 03. März 2017 um 18.30 h das Kindermusical auf. Begleitet wird der Chor von Ellen Wolpert am Klavier, Lara Wedemeyer am Keyboard und Tacki Gatsios am Schlagzeug.
Anmeldeschluß Irlandfahrt
Auf den Spuren des St. Columbanus – Studienreise Irland vom 1.07.-10.07.2017
Freundliche Menschen, beeindruckende Landschaft, Klippen der Küsten und inspirierende Geschichte, politische Konflikte und ihre menschlichen Lösungen – das ist Irland!
In den Norden der irischen Insel führt eine Studienreise vom 01.07. bis 10.07.2017. Durchgeführt wird sie von Pastorin Annegret Kröger (Kirchengemeinden Salzderhelden und Stöckheim) und Pfarrer Thomas Schanze (Bad Sooden-Allendorf). Auf den Spurendes Heiligen Columbanus führt die Reise an wichtige Orte der Geschichte Irlands. Reiseleiter Wulf Lüdicke, der eine Gruppe aus der Region Leinetal bereits 2014 hervorragend geführt hat, wird auch diesmal fachkundig die Reise begleiten.
Fakten zur Reise: 1. Juli Flug nach Dublin, dann Fahrt mit dem Bus nach Belfast. Von dort aus beginnt die Rundreise. Es geht über Bangor nach Derry, von dort an die Küste von Antrim mit Ballycastle. Der Giant's Causeway an der Nordküste des County Antrim wird angefahren. Auf dem Crogh Patrick, dem „heiligen Berg“ wird eine Wanderung auf den Spuren des Heiligen Columbanus von Iona angeboten. Dann führt der Weg zurück in die Republik Irland nach Galway. Mit dem Bus geht es von dort nach Dublin. Dort ist ein Austausch mit einer irischen Kirchengemeinde geplant. Am 10. Juli geht die Reise wieder nach Deutschland.
Die Kosten der Reise werden ca. 1.500,00 Euro pro Pers. (bei 20 Teilnehmenden) betragen. Reiseversicherung und Transfer vom Wohnort zum Flughafen sind nicht im Preis inbegriffen.
Anmeldung: Bis spätestens 15. Februar 2017 bei Pfarrer Thomas Schanze, e-Mail: thomas.schanze@ekkw.de. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Pastorin Annegret Kröger (Tel.: 05561/8482; e-Mail: annegretkroeger@hotmail.com).
Freundliche Menschen, beeindruckende Landschaft, Klippen der Küsten und inspirierende Geschichte, politische Konflikte und ihre menschlichen Lösungen – das ist Irland!
In den Norden der irischen Insel führt eine Studienreise vom 01.07. bis 10.07.2017. Durchgeführt wird sie von Pastorin Annegret Kröger (Kirchengemeinden Salzderhelden und Stöckheim) und Pfarrer Thomas Schanze (Bad Sooden-Allendorf). Auf den Spurendes Heiligen Columbanus führt die Reise an wichtige Orte der Geschichte Irlands. Reiseleiter Wulf Lüdicke, der eine Gruppe aus der Region Leinetal bereits 2014 hervorragend geführt hat, wird auch diesmal fachkundig die Reise begleiten.
Fakten zur Reise: 1. Juli Flug nach Dublin, dann Fahrt mit dem Bus nach Belfast. Von dort aus beginnt die Rundreise. Es geht über Bangor nach Derry, von dort an die Küste von Antrim mit Ballycastle. Der Giant's Causeway an der Nordküste des County Antrim wird angefahren. Auf dem Crogh Patrick, dem „heiligen Berg“ wird eine Wanderung auf den Spuren des Heiligen Columbanus von Iona angeboten. Dann führt der Weg zurück in die Republik Irland nach Galway. Mit dem Bus geht es von dort nach Dublin. Dort ist ein Austausch mit einer irischen Kirchengemeinde geplant. Am 10. Juli geht die Reise wieder nach Deutschland.
Die Kosten der Reise werden ca. 1.500,00 Euro pro Pers. (bei 20 Teilnehmenden) betragen. Reiseversicherung und Transfer vom Wohnort zum Flughafen sind nicht im Preis inbegriffen.
Anmeldung: Bis spätestens 15. Februar 2017 bei Pfarrer Thomas Schanze, e-Mail: thomas.schanze@ekkw.de. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Pastorin Annegret Kröger (Tel.: 05561/8482; e-Mail: annegretkroeger@hotmail.com).
Einen Platz für Jesus freihalten
(Neujahrsempfang in der St. Jacobi-Gemeinde Salzderhelden)
Am 3. Sonntag im Januar wurde in Salzderhelden im Pfarrsaal Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang gefeiert. Auf jedem Stuhl lag die Jahreslosung
„Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“
Hesekiel 36,26
Unser Herz – was bewegt unser Herz, was macht es traurig, was lässt es erfreuen? Im Judentum ist das Herz, unser Blut der Sitz der Seele. Neben dem Text der Jahreslosung schmückt ein Bild die Begrüßungskarte: ein graues, steinernes Herz neben einem roten, leuchtenden Herz, dessen Spitze in einem Kreuz endet. Dieses erstrahlt in einem goldenen Kreis. Angst und Dunkelheit neben Glauben und Lebendigkeit, dies war auch das zentrale Thema des Gottesdienstes.
Während des anschließenden Empfanges wurde ein wenig Rückschau gehalten und in das Jahr 2017 geschaut – was ist geplant in der eigenen Gemeinde, in den Gemeinden unserer Region und im Kirchenkreis. Beim geselligen Beisammensein gab es Gelegenheit für Gespräche und Meinungsaustausch.
Der Kirchenvorstand Salzderhelden und Pastorin Annegret Kröger wünschte allen Gästen noch ein gesegnetes Jahr 2017.
Simone Fischer-Vogt
Am 3. Sonntag im Januar wurde in Salzderhelden im Pfarrsaal Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang gefeiert. Auf jedem Stuhl lag die Jahreslosung
„Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“
Hesekiel 36,26
Unser Herz – was bewegt unser Herz, was macht es traurig, was lässt es erfreuen? Im Judentum ist das Herz, unser Blut der Sitz der Seele. Neben dem Text der Jahreslosung schmückt ein Bild die Begrüßungskarte: ein graues, steinernes Herz neben einem roten, leuchtenden Herz, dessen Spitze in einem Kreuz endet. Dieses erstrahlt in einem goldenen Kreis. Angst und Dunkelheit neben Glauben und Lebendigkeit, dies war auch das zentrale Thema des Gottesdienstes.
Während des anschließenden Empfanges wurde ein wenig Rückschau gehalten und in das Jahr 2017 geschaut – was ist geplant in der eigenen Gemeinde, in den Gemeinden unserer Region und im Kirchenkreis. Beim geselligen Beisammensein gab es Gelegenheit für Gespräche und Meinungsaustausch.
Der Kirchenvorstand Salzderhelden und Pastorin Annegret Kröger wünschte allen Gästen noch ein gesegnetes Jahr 2017.
Simone Fischer-Vogt
Krippenspiel in Salzderhelden
Die Geburt Jesu in der biblischen Geschichte und in der heutigen Zeit – dieser Vergleich war das Kernstück des Krippenspiels, das die Konfirmandengruppe mit Pastorin Kröger erarbeitet hatte. Gemeinsam mit den Kindern des Kindergottesdienstes führten sie dieses Stück dann am Heilig Abend in der St. Jacobi-Kirche auf.
Simone Fischer-Vogt
Simone Fischer-Vogt
Ist es denn schon wieder soweit?
Noch genießen wir die warmen Sommertage. Aber es dauert nicht mehr lange, dann finden wir in den Regalen der Warenhäuser erste Schokoladennikoläuse und Weihnachtsgebäck. Dies nehmen wir zum Anlass und möchten Sie an die Aktivitäten während der Adventszeit in Ihren Kirchengemeinden erinnern. In der Kirchengemeinde Stöckheim gibt es seit vielen Jahren den „Lebendigen Advent“ und in der Kirchengemeinde Salzderhelden wurde im letzten Jahr die Aktion „Adventsfenster“ ins Leben gerufen. Wer möchte auch einmal Gastgeber sein und Nachbarn und Freunde zu einer besinnlichen Stunde im Advent einladen? Für Informationen und mögliche Terminvergaben stehen folgende Kontaktpersonen zur Verfügung:
Kirchengemeinde Salzderhelden: Herr Jörg Meister, Tiestraße 2
Simone Fischer-Vogt
Kirchengemeinde Salzderhelden: Herr Jörg Meister, Tiestraße 2
Simone Fischer-Vogt
6. Kennenlern-Café mit anschließendem Adventskonzert
Anders als Du denkst ...
Für Salzderheldener, dort wohnhafte Geflüchtete und Neuzugezogene
Bei warmen Getränken, Kuchen und Snacks hatten die Einwohner des Ortes wieder Gelegenheit, die Menschen aus anderen Kulturen zu treffen.
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Alle Salzderheldener und 'Neue Nachbarn' waren am 04. Dezember zum gemeinsamen Austausch, zu Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen eingeladen.
Gemeinsam wurde auf das Adventskonzert gewartet. Ab 16.00 Uhr wurde dann allmählich zum Konzert in der Kirche gegangen.
Mit dem MGV Salzderhelden, dem Singteam Dassel, beide unter der Leitung von Frank Pape, dem Chor Voices unter der Leitung von Annett Steinberg, sowie unserer Organistin, Frau Schlüter, haben wir am 04.12.2016 nun auch musikalisch den Advent eingeläutet.
Die Zeit des 'Adventus', lateinisch für das Erscheinen oder die Ankunft, ist in diesem Jahr besonders lang. Hoffentlich ausreichend lang um auch einmal wieder innezuhalten, sich zu besinnen. Mit Liedern wie zum Beispiel 'Mary's Boy Child', 'Macht hoch die Tür', 'Stille Nacht, Heilige Nacht' oder auch 'Wie soll ich Dich empfangen' wurde diese Zeit unterstrichen. Der 'Gefangenenchor aus der Oper Nabucco', 'Leise erklingen Glocken der Liebe' oder auch 'Sind die Lichter' rundeten das Klangerlebnis ab.
Punsch und Glühwein (ausgeschenkt durch den VCP Salzderhelden) sowie kleine selbstgebasteltes Präsente (Förderverein des Kindergartens) luden im Anschluss noch zum Verweilen und Plaudern ein.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Silke Albrecht
Für Salzderheldener, dort wohnhafte Geflüchtete und Neuzugezogene
Bei warmen Getränken, Kuchen und Snacks hatten die Einwohner des Ortes wieder Gelegenheit, die Menschen aus anderen Kulturen zu treffen.
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Alle Salzderheldener und 'Neue Nachbarn' waren am 04. Dezember zum gemeinsamen Austausch, zu Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen eingeladen.
Gemeinsam wurde auf das Adventskonzert gewartet. Ab 16.00 Uhr wurde dann allmählich zum Konzert in der Kirche gegangen.
Mit dem MGV Salzderhelden, dem Singteam Dassel, beide unter der Leitung von Frank Pape, dem Chor Voices unter der Leitung von Annett Steinberg, sowie unserer Organistin, Frau Schlüter, haben wir am 04.12.2016 nun auch musikalisch den Advent eingeläutet.
Die Zeit des 'Adventus', lateinisch für das Erscheinen oder die Ankunft, ist in diesem Jahr besonders lang. Hoffentlich ausreichend lang um auch einmal wieder innezuhalten, sich zu besinnen. Mit Liedern wie zum Beispiel 'Mary's Boy Child', 'Macht hoch die Tür', 'Stille Nacht, Heilige Nacht' oder auch 'Wie soll ich Dich empfangen' wurde diese Zeit unterstrichen. Der 'Gefangenenchor aus der Oper Nabucco', 'Leise erklingen Glocken der Liebe' oder auch 'Sind die Lichter' rundeten das Klangerlebnis ab.
Punsch und Glühwein (ausgeschenkt durch den VCP Salzderhelden) sowie kleine selbstgebasteltes Präsente (Förderverein des Kindergartens) luden im Anschluss noch zum Verweilen und Plaudern ein.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Silke Albrecht
Familiengottesdienst in der St.-Jacobi-Kirche
„Ich bin getauft auf deinen Namen“
Am Sonntag, dem 27.11.2016, wurde in der St. Jacobi-Kirchen ein Familiengottesdienst mit Tauferinnerung gefeiert. Kinder konnten an diesem Adventsmorgen mit ihren Familien und der Gemeinde Rückschau auf ihre Taufe halten.
Neben der 1. Adventskerze erhellten auch die Taufkerzen der Kinder während des Gottesdienstes die Kirche. Bei der Taufe ruft Gott uns bei unserem Namen. Aber was bedeutet eigentlich mein Name? Warum habe ich diesen Namen bekommen? Bei der Taufe sind wir nicht nur auf unseren Namen getauft, sondern auch auf den Namen Gottes. Dies alles war wichtig an diesem Morgen. Eine Stunde mit vielen Eindrücken endet mit dem Lied „Ich bin getauft auf deinen Namen“.
Als Erinnerung an die Taufe bekam jedes Kind noch ein Kreuz mit Wasser auf die Hand gemalt.
Simone Fischer-Vogt
Am Sonntag, dem 27.11.2016, wurde in der St. Jacobi-Kirchen ein Familiengottesdienst mit Tauferinnerung gefeiert. Kinder konnten an diesem Adventsmorgen mit ihren Familien und der Gemeinde Rückschau auf ihre Taufe halten.
Neben der 1. Adventskerze erhellten auch die Taufkerzen der Kinder während des Gottesdienstes die Kirche. Bei der Taufe ruft Gott uns bei unserem Namen. Aber was bedeutet eigentlich mein Name? Warum habe ich diesen Namen bekommen? Bei der Taufe sind wir nicht nur auf unseren Namen getauft, sondern auch auf den Namen Gottes. Dies alles war wichtig an diesem Morgen. Eine Stunde mit vielen Eindrücken endet mit dem Lied „Ich bin getauft auf deinen Namen“.
Als Erinnerung an die Taufe bekam jedes Kind noch ein Kreuz mit Wasser auf die Hand gemalt.
Simone Fischer-Vogt
Ewigkeitssonntag
In die trüben Novembertage fällt der Ewigkeitssonntag, den wir am vergangenen Sonntag gefeiert haben. Wir dachten an die Verstorbenen und zündeten Kerzen für sie an. Die Lichter erinnern uns: Christus ist das Licht des Lebens.
Gott begleitet uns, besonders in der Dunkelheit. Manchmal vergessen wir das.
Silke Albrecht
Gott begleitet uns, besonders in der Dunkelheit. Manchmal vergessen wir das.
Silke Albrecht
Russische Klänge in der St. Jacobi-Kirche
Vokalensemble „Harmonie“ gab Konzert in Salzderhelden
Sechs professionelle Sänger aus St. Petersburg boten am 1. November geistliche Werke und russische Volkslieder in der Salzderheldener Kirche dar. Alexander Andrianov brachte den Konzertbesuchern die geistliche und weltliche Chormusik Russlands nahe. Die Zuhörer konnten sich an diesem Abend am Stimmpotential und Klangspektrum, das vom hohen Tenor bis zum tiefen Bass reichte, eines jeden Mitgliedes des Ensembles erfreuen.
Simone Fischer-Vogt
Sechs professionelle Sänger aus St. Petersburg boten am 1. November geistliche Werke und russische Volkslieder in der Salzderheldener Kirche dar. Alexander Andrianov brachte den Konzertbesuchern die geistliche und weltliche Chormusik Russlands nahe. Die Zuhörer konnten sich an diesem Abend am Stimmpotential und Klangspektrum, das vom hohen Tenor bis zum tiefen Bass reichte, eines jeden Mitgliedes des Ensembles erfreuen.
Simone Fischer-Vogt
Gottesdienst zum Reformationstag 2016
Beginn des Reformationsjubiläums
Auftakt des Buchprojektes „Schlüsselworte“
Das Reformationsjubiläumsjahr "500 Jahre Reformation" wird auch bei uns ab dem 31. Oktober (Reformationstag) gefeiert.
Der Gottesdienst für die Region der Kirchengemeinden Dassensen-Wellersen, Iber-Odagsen, Salzderhelden und Stöckheim findet zentral in Strodthagen ab 18 Uhr statt. Er wird von einem Team um Pastorin Annegret Kröger mitgestaltet. Musikalisch wird der Gottesdienst von Kirchenmusiker Marcus Manig bereichert.
Es wird das Buchprojekt "Schlüsselworte" vorgestellt. Gemeindemitglieder haben bis zum nächsten Sommer Zeit, ihr ganz persönliches Bibelschlüsselwort aufzuschreiben und auszulegen.
Im Reformationsgottesdienst im nächsten Jahr soll dann das Buch mit all' den persönlichen Geschichten veröffentlicht werden.
Auftakt des Buchprojektes „Schlüsselworte“
Das Reformationsjubiläumsjahr "500 Jahre Reformation" wird auch bei uns ab dem 31. Oktober (Reformationstag) gefeiert.
Der Gottesdienst für die Region der Kirchengemeinden Dassensen-Wellersen, Iber-Odagsen, Salzderhelden und Stöckheim findet zentral in Strodthagen ab 18 Uhr statt. Er wird von einem Team um Pastorin Annegret Kröger mitgestaltet. Musikalisch wird der Gottesdienst von Kirchenmusiker Marcus Manig bereichert.
Es wird das Buchprojekt "Schlüsselworte" vorgestellt. Gemeindemitglieder haben bis zum nächsten Sommer Zeit, ihr ganz persönliches Bibelschlüsselwort aufzuschreiben und auszulegen.
Im Reformationsgottesdienst im nächsten Jahr soll dann das Buch mit all' den persönlichen Geschichten veröffentlicht werden.
5. Kennenlern-Café
n.T. nach Umstellung
Anders als Du denkst ...
Für Salzderheldener, dort wohnhafte Geflüchtete und Neuzugezogene
Bei Getränken und Snacks haben die Einwohner des Ortes wieder Gelegenheit gehabt, die Menschen aus anderen Kulturen zu treffen.
Bei Getränken und Snacks haben die Einwohner des Ortes wieder Gelegenheit gehabt, die Menschen aus anderen Kulturen zu treffen.
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AlleSalzderheldener und 'Neue Nachbarn' waren zum gemeinsamen Spaziergang eingeladen.
Treffpunkt war am 22. Oktober um 15.00 Uhr am Pfarrhaus. Von dort aus fand ein gemeinsamer Spaziergang über die Anlage der Heldenburg, verwunschene Waldwege am ehemaligen Hotel 'Heldenburg' vorbei bis wieder in den Ort statt, bei dem die Möglichkeit zum lockeren Austausch, zu Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen bestand.
Und im Anschluss gab es im Pfarrhaus trotz fortgeschrittener Stunde noch warme Getränke, Kuchen und Snacks.
Treffpunkt war am 22. Oktober um 15.00 Uhr am Pfarrhaus. Von dort aus fand ein gemeinsamer Spaziergang über die Anlage der Heldenburg, verwunschene Waldwege am ehemaligen Hotel 'Heldenburg' vorbei bis wieder in den Ort statt, bei dem die Möglichkeit zum lockeren Austausch, zu Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen bestand.
Und im Anschluss gab es im Pfarrhaus trotz fortgeschrittener Stunde noch warme Getränke, Kuchen und Snacks.
Regionalgottesdienst auf der Heldenburg
Gottesdienst feiern unter freiem Himmel
Den Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals unter freiem Himmel zu feiern gehört im Leinetal zu einem festen Termin. Als am Sonntagmorgen auf der Heldenburg Salzderhelden Bläserklänge erschallten, begrüßte Pastorin Kröger die Gottesdienstbesucher zu diesem Regionalgottesdienst. Die Burgkapelle war liebevoll von freiwilligen Helfern hergerichtet. Besonders das Emaille-Kreuz mit dem auferstandenen Christus stand an diesem Morgen im Mittelpunkt. Mit Begleitung des Posaunenchores Iber-Odagsen wurde schwungvoll gesungen und das Kreuz im Rahmen der Predigt aufmerksam betrachtet.
Auch im Anschluss an den Gottesdienst verweilten noch viele auf dem Burggelände und genossen diesen schönen Tag und das angebotene Rahmenprogramm.
Simone Fischer-Vogt
Den Gottesdienst am Tag des offenen Denkmals unter freiem Himmel zu feiern gehört im Leinetal zu einem festen Termin. Als am Sonntagmorgen auf der Heldenburg Salzderhelden Bläserklänge erschallten, begrüßte Pastorin Kröger die Gottesdienstbesucher zu diesem Regionalgottesdienst. Die Burgkapelle war liebevoll von freiwilligen Helfern hergerichtet. Besonders das Emaille-Kreuz mit dem auferstandenen Christus stand an diesem Morgen im Mittelpunkt. Mit Begleitung des Posaunenchores Iber-Odagsen wurde schwungvoll gesungen und das Kreuz im Rahmen der Predigt aufmerksam betrachtet.
Auch im Anschluss an den Gottesdienst verweilten noch viele auf dem Burggelände und genossen diesen schönen Tag und das angebotene Rahmenprogramm.
Simone Fischer-Vogt
Petersburger Harmonie
- alte russische Chorgesänge und moderne bekannte Melodien -
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Am Dienstag, dem 01. November, um 19.30 h gibt das St. Petersburger Vokalensemble "Harmonie“ ein geistliches Konzert in unserer Kirche.
Das Ensemble wurde 1995 von seinem Leiter, Alexander Andrianov, gegründet. Andrianov ist Dirigent, Sänger, Komponist und vormaliger Inhaber der Professur für Chordirigieren an der St. Petersburger Musikhochschule.
Zweimal im Jahr bereist das Vokalensemble "Harmonie“ Deutschland und gibt in vielen Städten bundesweit Konzerte. Ziel des Ensembles ist die authentische Wiedergabe der russischen geistlichen und weltlichen Chormusik vom 14. Jahrhundert bis zur Moderne. "Harmonie“ überzeugt durch sein kultiviertes Stimmpotential, seine Klangschönheit und sein überwältigendes Klangspektrum, sowohl im Gesamtklang des Ensembles, als auch bei seinen zahlreichen solistischen Vorträgen.
Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Türkollekte für die Künstler gebeten.
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Am Dienstag, dem 01. November, um 19.30 h gibt das St. Petersburger Vokalensemble "Harmonie“ ein geistliches Konzert in unserer Kirche.
Das Ensemble wurde 1995 von seinem Leiter, Alexander Andrianov, gegründet. Andrianov ist Dirigent, Sänger, Komponist und vormaliger Inhaber der Professur für Chordirigieren an der St. Petersburger Musikhochschule.
Zweimal im Jahr bereist das Vokalensemble "Harmonie“ Deutschland und gibt in vielen Städten bundesweit Konzerte. Ziel des Ensembles ist die authentische Wiedergabe der russischen geistlichen und weltlichen Chormusik vom 14. Jahrhundert bis zur Moderne. "Harmonie“ überzeugt durch sein kultiviertes Stimmpotential, seine Klangschönheit und sein überwältigendes Klangspektrum, sowohl im Gesamtklang des Ensembles, als auch bei seinen zahlreichen solistischen Vorträgen.
Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Türkollekte für die Künstler gebeten.