Was tut uns gut? Gott tut uns gut! Davon hören wir im Ps 23. Gott, unser guter Hirte, gleitet uns durch alle Lebenslagen und gibt uns alles, was wir zum Leben brauchen. Sie finden die neue "Viertelstunde" hier.
Spielen begeistert uns. Das ist großartig. Aber warum lassen wir uns so selten von Gott begeistern? Gottes Geist begeistert uns auch im wahrsten Sinne des Wortes. Der Geist führt uns zusammen, trägt, tröstet, stärkt und macht Mut. Den Gottesdienst, der darüber handelt, finden Sie hier.
Die Kirchengemeinde lädt am 30. Oktober, am Vorabend des Reformationstages, um 19 Uhr zu einer Andacht mit Schauspiel ein.
Die Veranstaltung findet passenderweise in der St. Nicolaikirche in Hullersen statt, einem der frühesten Orte der Reformation. Dort begann der Pfarrer Johannes Ebbrecht 1522, also bereits fünf Jahre nach der Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers, deutsche Psalmen zu singen und in seinen Predigten auch Kritik am Papsttum zu üben.
Zu Gast sind an diesem Abend Käthe (Superintendentin Stephanie von Lingen), und Martin Luther (Superintendent Jan von Lingen), deren 500. Hochzeitstag die evangelische Kirche im nächsten Jahr feiert. Die beiden erzählen kurzweilig aus ihrem Alltag und kommen dabei immer wieder auf die reformatorischen Ereignisse zu sprechen kommen, die so vieles verändert haben.
„Was brauchen wir eigentlich wirklich? Wo muss sich dringend etwas ändern? “ – diese Frage wird schon in der Andacht und im Schauspiel thematisiert und kann dann noch in der guten lutherischer Tradition der Tischreden bei „Einpöckschem“ Bier und rustikalem Imbiss weiter bedacht werden. Wer mag, kann gerne gewandet erscheinen. Am 31. Oktober findet in diesem Jahr kein Gottesdienst in der Marktkirche statt.
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9 Dörfer - 3 Kirchen - 2 Kapellen - 1 Kirchengemeinde Wir wollen unsere Gemeinde in der Adventszeit zum Strahlen bringen!
In der Adventszeit soll es wieder losgehen mit unserem lebendigen Adventskalender. Nachdem die COVID-Pandemie verhindert hatte, dass man in der Adventszeit zusammenkommen kann, startete unser lebendiger Adventskalender im letzten Jahr wieder durch. Viele Menschen haben auf sechs Dörfern zu Hause, ihre Höfe und Gärten geöffnet um kleine oder große Trauben hereinzulassen. Auf eine Stunde oder auch mehr wurde gemeinsam die Adventszeit genossen. Manchmal mit heißem Tee und Keksen, manchmal mit einem ganzen Chor und jeder Menge Bratwürsten. Manchmal mit Gesang aus vollem Halse, manchmal mit einer kleinen Andacht. Am 22. Dezember gab es den feucht-fröhlichen Abschluss im Lüthorster Pfarrhaus.
Ob wir es schaffen, in diesem Jahr in allen unseren neun Dörfern zusammenzukommen?
Hier sind die Termine für die Adventsfenster 2024 der Kirchengemeinde Lüthorst: Mo, 02.12. // Die, 03.12. // Do, 05.12. // Sa, 07.12. // Mo, 09.12. // Die, 10.12. // Do, 12.12. // Fr, 13.12. // Sa, 14.12. // Mo, 16.12. // Die, 17.12. // Do, 19.12. Fr, 20.12. // Sa, 21.12.
Bei Interesse und Fragen melden Sie und meldet ihr euch gerne bei Pastorin Viktoria Kratochwill.
Gott begleitet uns verlässlich durchs Leben bis ins hohe Alter hinein und wird nicht müde darin, uns immer wieder aufzurichten, uns Mut und Zuversicht zu schenken. Das sollen wir vor aller Welt bezeugen. Unser Gott ist lebendig und möchte diese Welt verändern. Machen Sie dabei mit, werden Sie eine Zeugin und ein Zeuge des lebendigen Gottes! Sie finden den Gottesdienst hier.
Landesbischof würdigt Engagement von Konfirmandinnen und Konfirmanden
Landesbischof Ralf Meister hat die geplanten Kürzungen im Entwicklungsetat des Bundes scharf kritisiert. „Ich halte das für einen Skandal“, sagte er im Erntedankgottesdienst in der Klosterkirche Barsinghausen bei Hannover. „Wir haben als Bischöfe in Niedersachsen an alle niedersächsischen Abgeordneten des Bundestages und die Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages geschrieben und gesagt, das darf so nicht bleiben.“
Mit dem Gottesdienst wurde das zehnjährige Bestehen der bundesweiten Spenden-Aktion „5.000 Brote - Konfis backen Brot für die Welt“ gefeiert. Konfirmandinnen und Konfirmanden backen dabei unter Anleitung ihrer lokalen Bäckerinnen und Bäcker Brote und verkaufen sie gegen eine Spende. Das Geld geht an Bildungsprojekte des Hilfswerks „Brot für die Welt“ - in diesem Jahr nach Malawi, Vietnam und Paraguay. In Berlin wurde am Sonntag zugleich das bundesweite Jubiläum der Aktion des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) begangen.
Meister sagte: „Ihr als Schülerinnen und Schüler setzt euch ein, dass an anderen Orten in dieser Welt ebenso junge Menschen eine Chance auf Bildung haben.“ In zehn Jahren wurden bei der Aktion nach Angaben der Projektpartner 222.000 Brote gebacken, 61.500 Konfis starteten 3.500 Aktionen, die weit über eine Million Euro Spenden einbrachten. „5.000 Brote“ nimmt Bezug auf die biblische Geschichte von der Speisung der Fünftausend.
Der Bischof nannte die Jugendlichen ein „Sinnbild der Hoffnung Gottes auf uns Menschen“. Vieles, was heute nicht möglich sei, würden sie später noch erleben. „Die technischen Entwicklungen nehmen rasant zu, neue digitale Systeme werden den Menschen ungeahnte Möglichkeiten geben“, sagte Meister: „Dass dieses zum Guten geschieht, und nicht zum Bösen, daran werdet ihr mitarbeiten.“
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. Die Viertelstunde für Gott in einfacher Sprache mit bekannten Texten und Liedern finden Sie hier.